Farbe
N/A
Bedingung
Gut
Material
Messing
Produktionsstätte
Genf
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Beschreibung
Auguste Dannhauer (Genf, 1866 - Genf, 1928) Diese Teekanne aus gehämmertem Messing ist das Werk von Auguste Dannhauer. Er stammte aus einer Kupferschmiedefamilie und war einer der letzten Genfer Meister in diesem Handwerk. Konkret erlernte er das Handwerk in jungen Jahren von seinem Vater in der Rue des Chaudronniers, nur wenige Schritte vom Museum entfernt, wo im 17. Sein Vater lehrte ihn die Kunst der Herstellung von Töpfen, Formen, Tassen und anderen Alltagsgegenständen mit Hammer und Amboss. Diese beiden Werkzeuge sind in der Kupferschmiedekunst unverzichtbar, da sie es ermöglichen, unedle Metalle (Kupfer, Messing, Zinn, Blei) zu Blechen zu formen, bevor sie durch Löten und Nieten zusammengefügt werden. Diese um 1920 entstandene Teekanne ist charakteristisch für das Kupferschmiedehandwerk, eine edle Form des Kupferschmiedehandwerks. Zu dieser Zeit nahm Auguste Dannhauer Jean Dunand (1877-1942) in seine Werkstatt auf; eine Erfahrung, die den Werdegang des jungen Lehrlings entscheidend beeinflusste. Guter Zustand, kleiner Verlust an der Ranke um den Griff. 25 cm maximale Länge, 21 cm Höhe bis zum Griff
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Diese Teekanne aus gehämmertem Messing ist das Werk von Auguste Dannhauer. Er stammte aus einer Kupferschmiedefamilie und war einer der letzten Genfer Meister in diesem Handwerk. Konkret erlernte er das Handwerk in jungen Jahren von seinem Vater in der Rue des Chaudronniers, nur wenige Schritte vom Museum entfernt, wo im 17. Sein Vater lehrte ihn die Kunst der Herstellung von Töpfen, Formen, Tassen und anderen Alltagsgegenständen mit Hammer und Amboss. Diese beiden Werkzeuge sind in der Kupferschmiedekunst unverzichtbar, da sie es ermöglichen, unedle Metalle (Kupfer, Messing, Zinn, Blei) zu Blechen zu formen, bevor sie durch Löten und Nieten zusammengefügt werden. Diese um 1920 entstandene Teekanne ist charakteristisch für das Kupferschmiedehandwerk, eine edle Form des Kupferschmiedehandwerks. Zu dieser Zeit nahm Auguste Dannhauer Jean Dunand (1877-1942) in seine Werkstatt auf; eine Erfahrung, die den Werdegang des jungen Lehrlings entscheidend beeinflusste.
Guter Zustand, kleiner Verlust an der Ranke um den Griff.
25 cm maximale Länge, 21 cm Höhe bis zum Griff
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